Ich und die Vintschger Typenlehre – Erfahrungen von Andi

VT Friday News #14

Einmal im Monat fragen wir Menschen, was es ihnen gebracht hat, die Vintschger Typenlehre kennenzulernen. Das letzte Mal war es Karin aus Allitz/Laas, die Sonnenfinsternis.

Heute erzählt uns das Andi aus Tirol:

Die Typenlehre (TL) ist relativ schnell nachvollziehbar. Ich brauchte zwar beim Lesen des Buches ein bisschen, mich zu erkennen da ich am Anfang gern eine Sonne gewesen wäre (Wunschdenken trübt die Sinne), und auch bei genauerem Hinsehen nicht sicher war, ob ich nicht ein Mischtyp aus VM/NM bin – aber als ich es verstand, ging es immer leichter, mich zu erkennen. Und dann andere auch.

Ich denke von mir, meistens relativ sicher Typen zu erkennen (es gibt natürlich sehr eindeutige Menschen, bei denen es leicht ist), konnte aber immer wieder bemerken dass ich mich auch sehr täuschen kann, da es ja sehr viel ausmacht, von welchen Typen ein Typ erzogen/geprägt wurde – das kann schon einfärben, finde ich.

Sehr leicht erkenne ich als VM die SF, da sie ja ganz anders sind als VM, aber ein Gottschalk (Sonne) oder ein Schwarzenegger (Neumond) sind ebenso eindeutig zu erkennen.

Allgemeine Vorteile:

  • Verständnis – ganz kurz gesagt, für sich selber und andere.
  • Sicherheit – die durch den erweiterten Blickwinkel und mehr Einsicht kommen
  • kann helfen, Frieden mit sich und anderen zu schließen

Meine Erfahrungen: Als Lifetime-Suchender, der sich schon immer (bewusst wie unbewusst) mit Psychologie bzw. Menschen beschäftigt hat, und der immer alles wissen und verstehen will, war die TL ein Turbo, so einfach und gut. Außerdem war der Kontakt mit Astrid und Uli in Seminaren (vor allem Grossetto) für mich sehr wichtig.

Es war der erste Life-Kontakt mit spiritueller Bewusstseinsarbeit. Ich bin auch für viele beantwortete Emails von Astrid dankbar. Ich bin ihr manchmal wohl auf die Nerven gegangen mit meiner Ungeduld, aber das ist schon Ok. Auch dieses Thema hat sich bei mir verändert.

Und seit 2012 ging mein Weg immer mehr in diese Richtung. Ich wollte seit je her selbständig sein und was Eigenes haben, ein Geschäft oder so …  Jetzt bin ich selbständiger Heilmasseur.

Was ich wirklich sagen kann von mir, neben den ganzen Techniken, die ich gelernt habe, dass ich besonders gut die Leute in eine Tiefenentspannung bringen kann. Das wird mir auch immer wieder gesagt. Und es macht mir auch extrem viel Spaß. Da bin ich dann komplett Eins mit dem Patienten und meine Hände verschmelzen mit dem Körper desjenigen. So eine Massage ist eigentlich nie schmerzhaft, obwohl sie trotzdem intensiv sein kann, und löst enorm viel. Außerdem hab ich durch den Channel-Kurs bei Lydia Zangerl meine medialen Fähigkeiten entdeckt und entwickelt. Wenn ich jemanden massiere, bekomme ich einen guten Eindruck davon, wie es demjenigen geht, ob ihn etwas belastet oder er was loszulassen hat – wobei es natürlich davon abhängt, wie offen jemand ist und wie der Mensch in der Momentaufnahme grad drauf ist. Es kommen, ohne dass ich nachdenke, stimmige Impulse und Anregungen für den Patienten aus meinem Mund. Auch das bestätigen mir die Leute regelmäßig.

Ich habe in den letzten 5 Jahren viele weitere Seminare gemacht und viele Leute getroffen, die zwar viel wissen und viel reden, aber nicht aktiv werden. Obwohl sie unzufrieden sind. Und das kann ich von mir nicht behaupten.

Ich habe die Chancen und Möglichkeiten beim Schopf gepackt und die Kurve gekriegt. Sonst wäre ich jetzt wohl immer noch unzufrieden im Büro und würde langsam depressiv.

Danke an Astrid und Uli (der coolste Psycho der Welt)

der Mann Andreas aus der Familie Oberleiter

Lieber Andi, vielen Dank für dein ehrliches Feedback! Wenn du von deiner Arbeit schreibst, kommt am deutlichsten raus, wie du die Stärken des Vollmondes in dir hervorbringst. Schön, was du aus dir gemacht hast. Kompliment!
Alles Beste für deinen weiteren Weg,
Uli & Astrid

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