VT Friday News #21
Die eigenen Träume erinnern und danach aber auch deuten bzw. weiterträumen lernen ist heute etwas, was wir jeder und jedem empfehlen, die sich der Persönlichkeitsentfaltung und dem Weg zu dauerhaftem Glück verschrieben haben.
Der Artikel, auf den wir heute verweisen, ist online-technisch uralt. Er stammt aus dem Jahre 2014, aber die Inhalte sind genauso aktuell wie damals.
Während im besagten Artikel von Träumen als „Gefühlen in bewegten Bildern“ gesprochen wird, sagte Oma schon, dass es die Sprache der Seele ist, die hier zu Wort kommt. Wir können es auch die „innere Stimme“ nennen, die sich auf diese Art und Weise meldet.
Der Satz „Der Traum ist so etwas wie eine kleine Psychotherapie“ in diesem Artikel können wir auch stehen lassen, denn an den Träumen erkennen wir, wie wir ticken, aber auch, was uns bewegt. Und wir können lernen, wie wir mit ihnen wachsen können.
Die Auseinandersetzung mit den Träumen – vor allem, aber nicht nur mit den Albträumen, beruhigt den Gefühlszustand des Menschen auch sehr im Alltag. Das hebt natürlich die Stimmung.
Wir haben im November vorigen Jahres ein Traum-Seminar gehabt und ein paar der Leute haben den Wunsch geäußert, sich einmal im Monat zu treffen.
Es sind noch zwei Plätze frei. Wer von Euch hat Lust, sich mit uns einmal im Monat zu treffen, um miteinander die Träume anzuschauen und zu lernen, die eigene Seelensprache zu verstehen?
An jedem ersten Mittwoch im Monat im April, Mai und Juni werden wir uns treffen, um gemeinsam unsere Träume anzugehen.
Kosten für 3 Abende: 150 Euro
(Für die, die neu sind, geben wir eine extra-Einführungsstunde. Kosten: 40 Euro)
Die Gruppe ist zustandegekommen und wenn alles gutgeht, wird sie im September weitermachen. Für alle Infos meldet euch hier.
Derweilen gute Lektüre des obgenannten Artikels.
Werde aktiv!
Comments